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Anker 1

Die Fotoarbeiten in "14 stations" versuchen das Menschsein in einer zeitlichen Abfolge von Lebensstationen abzubilden. Die Grundlage hierfür bildet die Frage nach der Bedeutung und dem Sinn des Menschenseins im Spannungsfeld von vorbestimmt, rein zufällig und maßlos überbewertet.


Die Fotoarbeit selbst ist Teil dieses Spannungsfelds als eine Eigenart des menschlichen Denkens. Gezeigt werden kann aber eine grundlegende Unabhängigkeit und Freiheit des Menschseins von Sitte, Moral, Gesetz, Religion, Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, sexueller Orientierung, Gruppenzugehörigkeit, gegenständlichem und geistigem Reichtum als wertbefreites und gleichrangiges Lebewesen, zweifellos beplankt von Zeugung und Tod.

station 1/14 - Die Zeugung

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station 2/14 - Die Menschwerdung

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station 3/14 - Die Erfahrung

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station 4/14 - Die Verletzung

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station 5/14 - Die Verwurzelung

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station 6/14 - Die Verwandlung

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station 7/14 - Der Aufbruch

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station 8/14 - Die Selbsterfahrung

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station 9/14 - Die Selbsterkenntnis

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station 10/14 - Die Vereinigung

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station 11/14 - Die Offenbarung

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station 12/14 - Die Loslassung

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station 13/14 - Die Friedfindung

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station 14/14 - Der Tod

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